Sehr geehrte Frau Dr. Kneisel,
seit 2009 gibt es eine Verordnung in Deutschland, die die Verwendung von Tätowierfarben regelt. Stimmt es, dass durch das Stechen in die 2 Hautschicht, das Risiko z.B. bei Lymphproblemen(Lymphödem) geringer ist?
Ich selbst bin Prostatakrebspatient, bereits operiert und habe 15 Lymphknoten im Beckenbereich entfernt bekommen. Derzeit ist der Tumor seit 4 Jahren nicht nachweisbar, aber ich habe ein leichtes Lymphödem.
Nun wollte ich mir ein kleines Tattoo am Oberarm anfertigen lassen und frage mich, ob ich ein größeres Risiko trage als sogenannte gesunde Menschen.
Freundliche Grüße.
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